Art.-Nr.:
03212091
Produktinformationen "Embracing Dawn"
Die Jazzgeschichte ist voll von mitreißenden Balladen und Songs - brillante Ausdrucksformen des Leidens nach einer gescheiterten Liebe. Das Jazzplattenregal enthält sogar einige klassische albenlangen Erkundungen der Melancholie. Es ist jedoch schwer, einen Vorreiter für Christian Sands' neues Album zu finden.
Embracing Dawn ist eine Weiterentwicklung von Sands' einzigartig kultivierter Jazzsprache, in der agiler Post-Bop auf gefühlvolle bluesige Anklänge und herrliche Streicherschwaden trifft.
Das Album ist nichts weniger als eine filmische Erzählung über die Phasen der Trauer, geschaffen von einem der besten jungen Komponisten des Jazz.
1
Good Morning Heartache
Christian Sands
00:02:32
2
Divergent Journeys
Christian Sands
00:06:43
3
Ain't That the Same
Christian Sands
00:05:56
4
Thought Bubbles I (Can We Talk?)
Christian Sands
00:05:22
5
Serenade of an Angel
Christian Sands
00:06:03
6
MMC
Christian Sands
00:04:25
7
Thought Bubbles II (Do Not Disturb)
Christian Sands
00:03:51
8
Braises de Requiem I (The Embers Requiem, Mov. I)
Christian Sands
00:06:02
9
Embracing Dawn
Christian Sands
00:06:55
Interpret: | Christian Sands |
---|---|
Label: | Mack Avenue |
Genre: | Jazz |
Sub-Genre: | Modern Jazz |
Medientyp: | LP |
Preis-Code: | 126 |
"„Embracing Dawn“ von Jazzpianist Christian Sands vereint agilen Post-Bop, bluesige Anklänge und klassische Orchestrierung zu einem packenden Jazzstil. [...] Sands [erschafft] ein Album voller emotionaler Tiefe und musikalischer Raffinesse. Der Einsatz von Vibraphon und Mundharmonika auf drei Stücken verleiht dem Album eine besondere Note." Bernd Lorcher | inMusic
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"Christian Sands hat den Blues, ohne wirklich Bluesmusiker zu sein. Der amerikanische Pianist swingt und boppt wie ein alter Hase.
Dann wieder lebt seine Musik von einer unglaublichen Melancholie. Seine Balladen klingen erfrischend und straight – selbst dann, wenn Streicherschwaden einzelne Kompositionen durchwehen. Es sind wunderbare Kompositionen, bis auf eine Ausnahme alle aus Sands Feder, fantasievoll und gleichzeitig bodenständig. Sie lassen jeweils genügend Raum für kurzweilige Improvisationen, die der Pianist lässig aus dem Ärmel schüttelt. Bei ihm paaren sich auf geniale Weise Perfektion und Authentizität." Jörg Konrad | KultKomplott
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